P E R S Ö N L I C H E S
Mein Weg
zu meiner
jetzigen Lebensaufgabe
Mein Name ist Kim Wagener und ich lebe mit meiner Familie (meinem Mann, unserer Tochter und unserem Sohn) in einer Bergstadt in Ostwestfalen-Lippe. Dort verbringe ich gerne viel Zeit in der Natur, die rundherum zu finden ist. Ich liebe tiefgründige Gespräche und versuche meinen Wissensdurst mit zu vielen Büchern zu stillen. Und wenn ich mich mal zu sehr in meinen Gedanken verliere, finde ich gerne bei Meditation und Yoga wieder zurück – zu mir.
Nun zum Dienstlichen.
Meine berufliche Laufbahn begann ich bei einem großen deutschen Mischkonzern, für diesen ich zuletzt mit einer kaufmännischen leitenden Aufgabe im Bereich der Industriemontagen wirksam war.
Durch meine dortige 16-jährige Tätigkeit im Großraumbüro kenne ich Belastungen und Reize aus der Arbeitswelt gut, die in so einem Umfeld besonders hervortreten. Eine große Herausforderung, wobei ich mich (damals noch eher unbewusst) mit Strategien zur Abgrenzung befassen durfte.
Die große Erfüllung in meinem Berufsleben fehlte mir jedoch all die Jahre. Lediglich in den Prozessen, in denen meine Empathie, meine Feinfühligkeit, mein vernetztes Denken oder meine Kreativität gefragt waren, fühlte ich mich wohl.
Weiter ...
Nach der Geburt meines zweiten Kindes folgte für mich eine lange „Zwangspause“.
Ich war ca. 10 Jahre in den Fesseln von chronischen Belastungen gefangen – ohne irgendeine Konkretisierung. Auftretende Hoffnungslosigkeit, Ratlosigkeit, Verzweiflung und Wut kenne ich nur zu gut. Aus diesem Grund kann ich sehr deutlich nachvollziehen, wie es sich beispielsweise in einer langanhaltenden, herausfordernden Situation anfühlt. Aber – ich entkam dabei nie aus meiner Selbstwirksamkeit und suchte dauerhaft nach Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung.
Es war ein anstrengender, mühsamer Weg und ein langer Prozess.
Hier ein Puzzle-Teil, da ein Puzzle-Teil. Aber mal alle Belastungen im Zusammenhang sehen, das wurde mir kaum möglich gemacht. Nur mit viel Eigeninitiative kam ich vorwärts.
Während dieser Zeit erhielt ich auch die bewusste Erkenntnis meiner eigenen Hochsensibilität.
Dieses gab mir rückblickend viele Antworten auf meinen vergangenen Lebensweg – und ich begann zu verstehen…
Aufgrund meiner eigenen Betroffenheit von herausfordernden Situationen, entwickelte sich meine neue, jetzige Lebensaufgabe.
Ich biete nun für hochsensible Menschen, wie Dich, ein Beratungs- und Coaching-Konzept nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise an – für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben!
Das ist genau das, was mir damals gefehlt hat und in meinen Augen so wichtig ist.
Es war nicht einfach, meine besonderen Erwartungen und meinen Wissensdurst während meiner beruflichen Um-Orientierung zu erfüllen bzw. zu stillen. Irgendetwas fehlte mir dabei immer…
Deshalb wählte ich verschiedene Aus- und Weiterbildungen zu den Themen ganzheitliche Gesundheit, Hochsensibilität, Mentaltraining und Coaching.
Zusätzlich habe ich durch viel eigene Recherche eine Menge Informationen gesammelt, Methoden, Techniken und Übungen erlernt und selbst erprobt, persönliche Tipps zusammengestellt.
So bin ich nun zu einem für mich stimmigen, aber auch dynamischen und lebendigen Konzept gekommen.
Und – ich bin weiterhin neugierig und begebe mich fortlaufend auf die Suche nach Anregungen, Ideen und Weiterbildungen, die meine Arbeit ergänzen und unterstützen.
Mein Weg zurück
zu meinem
inneren Kraftwerk
Jetzt komme ich zu einem kleinen Auszug aus meiner eigenen Geschichte.
An einem bestimmten Zeitpunkt in meiner schwierigen Phase wurde mir aus dem Nichts ein sehr starkes, tiefes Gefühl – eine innerliche Eingebung geschickt. Diese brachte mich zur vollsten Überzeugung, dass es eines Tages definitiv einen Lösungsweg geben wird, um mich von den Fesseln der chronischen Belastungen zu befreien.
Einer der magischsten Momente in meinem Leben. Lesen Sie selbst:
Wir verbrachten einen Sommerurlaub in der Toskana.
Auf der Suche nach besonderen Orten in diesem Gebiet sind wir auf ein wunderschönes Dorf namens Montepulciano gestoßen.
In einem alten Gebäude befindet sich der Palazzo Ricci – die europäische Akademie für Musik und darstellende Kunst.
Zur Zeit unseres Besuches nahmen dort Harfenschüler an einer Fortbildung teil.
Wir standen auf einer Terrasse, die von drei Seiten mit dem Gebäude und den Übungsräumen umgeben waren.
Eine Seite war offen, zeigte einen weiten Blick in die Toskana und wirkte fast wie eine Foto-Tapete.
Die Harfenklänge im Hintergrund, die aus einem der Übungsräume hallten und direkt mein Herz berührten, machten den Moment perfekt.
Es traf mich ein ganz intensives, unbekanntes Gefühl, wie ein göttlicher Funke aus dem Himmel, irgendwoher von ganz weit oben… voller Magie…
So unglaublich und mit Worten nicht zu beschreiben.
Und da war sie – meine sehr starke, tiefe innere Eingebung – und mein neuer Weg begann!
Es dauerte aber noch einige Zeit und ich durfte weiterhin viel Geduld und Disziplin für meinen Genesungsprozess aufbringen.
Dabei führten mich besonders meine unerschütterliche Zuversicht und regelmäßige Meditationen zurück zu meiner Kraft und meiner inneren Stärke.
Ich bekam einen enormen eigenen Antrieb und entwickelte neue Lebensfreude;
So konnte ich mit meiner „Stehaufmännchen-Kompetenz“ den steinigen Weg aus dem Tal meistern.
Dabei fand ich zu meiner jetzigen Lebensvision,
– und ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich nun diesen Weg gehen darf!
Nun freue ich mich auf unser Kennenlernen!
Herzlichst Kim